Uschi Zietsch
Schriftstellerin, Reisefotografin, Verlegerin

  • Uschi Zietsch

Das träumende Universum

Die Chroniken von Waldsee

Prequel
Der Stern der Götter

Die Geschichte eines geheimnisumwitterten Mannes, der sich aus Elend und Armut zum größten Kriegsherrn emporhebt und fanatisch den Kampf gegen den Beherrscher der Insel Erytrien, einem mächtigen Druiden und Echten Zauberer, aufnimmt. Halrid Falkon wird dabei von tapferen Männern und Frauen begleitet, die selbst dann noch an ihn glauben, als er nach seinem blutigen Sieg von Shyll, dem schrecklichen Widdergott, verflucht und in ein Seelengefängnis aus Grauen und Schmerzen gesperrt wird – denn für sie ist er der Befreier und neue Gott des Lichts. Nach einem langen, qualvollen Weg kann Halrid Falkon sich schließlich aus seinem Seelengefängnis befreien und das letzte Rätsel seiner Herkunft und Bestimmung lösen; und es kommt zur Begegnung und letzten Auseinandersetzung mit dem grausamen Gott – es ist der Kampf um den „Stern der Götter“, einem Zaubermittel, das nahezu unbegrenzte Macht verleiht … Ein großes Epos aus dem „Träumenden Universum“, in dem Begriffe wie Ehre und Rittertum nicht nur leere, abgegriffene Worte sind, voller Legenden um Magie, Drachen und Geheimnisse, in die selbst Götter verstrickt sind.



Der Krieg um das Tabernakel

Dämonenblut/Nachtfeuer/Perlmond
Die Chroniken von Waldsee

»Ein großartiges Fantasy-Abenteuer, dem man sich bereits nach den ersten Seiten nicht mehr entziehen kann.« Lies-und-lausch
»Mehr Legenden, Heldenmut und Epos wird man selten finden.« Mediamania

Vor langer Zeit wurde ein magisches Artefakt gefunden, das ungeheure Kräfte birgt. Nur der Zwiegespaltene, so heißt es, kann es aktivieren – doch niemand weiß, was dann geschieht. Trotzdem wollen verschiedene Seiten und Völker das Artefakt für sich beanspruchen, und der jahrtausendelange Kampf darum entbrennt. In einer zerstörerischen Schlacht zerbricht das Artefakt in sieben Teile. Sechs Teile werden durch einen Sturm davongewirbelt und finden Hüter. Der siebte Splitter geht verloren. Doch das beendet den Kampf keineswegs, und auch die Suche nach dem Zwiegespaltenen wird fortgesetzt. Wer mag es sein? Wird er die Kräfte zum Guten oder zum Schlechten verwenden?

Der zwanzigjährige Rowarn ist im abgeschiedenen Tal Inniu bei Zieheltern, den zentaurenartigen Velerii aufgewachsen. Die Ereignisse überschlagen sich, als Rowarns beschauliche Welt durch grausige Morde an jungen Mädchen erschüttert wird – und zudem aus einem Land jenseits des Gebirges eine Schar Ritter auftaucht, die Rekruten für den Kampf um das Artefakt anwerben will. Rowarns erste Prüfung liegt in der Aufklärung der Mädchenmorde, denn so wie es aussieht, ist er aufgrund seiner Vergangenheit daran beteiligt. Und damit treibt er sich selbst in die Geschichte. Aus Rachedurst wird er schließlich den Rittern folgen, denn er erfährt, wer seine Mutter ist, dass er bald zu ihr reisen sollte – aber dass sie von einem Dämon ermordet wurde. Doch nach und nach muss Rowarn erkennen, dass sein Anteil am Kampf um das Artefakt weitaus bedeutender ist, und Rache nur zweitrangig. Rowarn betritt Freie Häuser, in denen die Türen nicht immer zu denselben Orten führen, durchquert wandernde Wälder und taucht in verzauberte Quellen. Er begegnet auf seiner langen Reise vielen Wesen: Dem Fürsten Ohneland, der Lady Morgenlied, dem Kriegskönig und Poeten der Zwerge, dem Roten Dämon, dem Einäugigen, dem Schattenluchs, Zwielichtgängern und Mondwandlern – und dem Visionenritter, einer Legende aus alter Zeit, den man auch den Waldlöwen nennt, der Letzte seines Ordens. Und dann sind da noch Nachtfeuer … und irgendwo der Zwiegespaltene.



Nauraka - Volk der Tiefe
Nauraka

„Die Beschreibung der Unterwasserwelt der Nauraka ist so anschaulich und ausdrucksvoll gelungen, dass man glaubt, vor Ort zu sein. Diesen farbenfrohen und vielfältigen Kosmos vor Augen, taucht man im wahrsten Sinne des Wortes ab in die Geschichte um Eri und Luri, zwei Königskinder, die schwere Aufgaben zu bestehen haben, sich aus den Augen verlieren und doch durch ein unsichtbares Band für immer miteinander verbunden sind. Gekonnt lässt die Autorin ihre Leser in die Seele ihre Protagonisten blicken, sodass man ihnen sofort nah ist und bis zum Ende des Buches mit ihnen mitfiebern kann.“ (Lies-und-lausch)
„Alles in allem ist „Nauraka – Volk der Tiefe“ vollblütige Fantasy, die nicht nur eine spannende Handlung, sondern auch lebendige, facettenreiche Figuren und eine wirkliche überzeugend geschilderte exotische Kultur bietet.“ (fantasyguide)

Tausend Jahre nach dem Krieg um das Tabernakel erinnert sich kaum jemand mehr an das uralte magische Volk der Nauraka, das nur noch in geringer Zahl verborgen in der Tiefe des Meeres lebt. Seit die Königssippe das Meer verlassen hat, herrscht ein Hochfürst über die weit verstreut lebenden Sippen, die nur selten Kontakt zueinander haben.

Prinz Erenwin und seine Schwester Lurdèa entstammen dieser fürstlichen Sippe und wachsen unter strengen Regeln und Traditionen auf. Vor allem Erenwin leidet darunter, ist er doch der ungeliebte zweite Sohn und wird nie eine offizielle Funktion einnehmen. Er träumt davon, eines Tages an Land zu gehen – und ahnt nicht, dass sein Wunsch für ihn und seine Schwester auf tragische Weise wahr werden wird …

Bei einem Jagdunfall gerät Erenwin in die verbotene Tiefe und sinkt bis zum Meeresgrund hinab. Dort findet er eine große schwarze Perle, in deren Bann er umgehend gerät. Er nimmt sie mit und verbirgt sie. Langsam fängt er an, sich zu verändern. Ohne es zu ahnen, erregt der Prinz, der mehr und mehr zu einem Ungeheuer mutiert, dadurch die Aufmerksamkeit des „Alten Feindes“, der danach trachtet, das Volk der Nauraka ein für alle Mal auszulöschen. Schon einmal ist es ihm beinahe gelungen, und nun will er sein Vorhaben vollenden. Intrigen, Verrat, Gewalt und Gefangenschaft sind die Folge. Auf ihrer Flucht werden die Geschwister in einem magischen Sturm voneinander getrennt und müssen von nun an jeder seinem schicksalhaften Leidensweg an Land folgen. Die letzte Auseinandersetzung findet jedoch im Meer statt, und ein Mythos aus alter Zeit erwacht – der Seedrache … und er will die schwarze Perle zurück …



Fyrgar - Volk des Feuers
Frygar

„FYRGAR bietet phantasievolle Charaktere, emotionale Entwicklungen, bildgewaltige Schauplätze, dramatische Spannung und actionreiche Kämpfe im tiefgründigen Erzählstil. In vollendeter Magie nimmt die Geschichte um Liebe und Leid, Vertrauen und Verrat, sowie Imperfektion und Vollkommenheit den Leser für sich ein.“ LITERRA
„Komponiert aus Abwechslung, Erzählung, Spannung und einem echten Grad an „High“ weiß Uschi Zietsch deshalb vor allem eines: farbenprächtig zu unterhalten auf erzählendem, dennoch hohem Niveau.“ Literatopia
„Uschi Zietsch schreibt klar, eindeutig, schnörkellos, mit schönen, wohlgewählten Worten, die aber nicht gedrechselt sind, mit klaren, einfachen und schwer eindrucksvollen Bildern, mit einem Tempo, das immer der Handlung angemessen ist, sie findet genau die Worte, die ich brauche, um mir Figuren, Szenerien, Handlungen, Ereignisse, um mir alles vorstellen zu können, als wäre ich mitten drin.“ MAGIRA
„Uschi Zietsch erzählt uns hier eine facettenreiche Geschichte voller Magie und Ideenreichtum, was ihre Welt Waldsee betrifft. Sie geht tief auf die unterschiedlichen Wesen und Charaktere ein, bietet aber gleichwohl rasante Momente.“ Lady’s Lit

„So gehe denn durch das Feuer. Möge es dich ewig begleiten, dich leiten und schützen, und dir Heilung spenden. Mögest du Teil werden der Urkraft und ihr Hüter. Gib das Feuer weiter in Dankbarkeit und Demut, um zu leiten, zu wärmen und zu dienen. Bewahre, was dir gegeben wurde, und halte es in Ehren. Missbrauche niemals seine Macht und nimm sein Urteil an, sobald es gefällt ist. Das Feuer ist dein Baiku, und dein Baiku ist das Feuer. Und dies bist du: Fyrgar.“

Die Fyrgar sind Unsterbliche, die abgeschieden hoch in den Bergen leben. Sie bewahren das Wissen der Welt Waldsee und werden als große Weise verehrt. Man nennt sie das „Volk des Feuers“, weil sie dieses Element auf einzigartige Weise beherrschen. Nicht nur, dass sie aus eigener Kraft Feuer entzünden können, sie können auch „durch das Feuer gehen“, um eine Wandlung und Weiterentwicklung zu erfahren. Sie glauben, alles zu wissen. Doch dann scheitern sie an dem Rätsel der Schattenweber, die das Reich mit Tod und Schrecken überziehen und unter den Menschen „die graue Seuche“ verbreiten. Um dieses Rätsel zu ergründen, will der geachtete Lehrmeister Aldavinur die hohen Gefilde verlassen. Dafür zahlt er einen hohen Preis: Er wird zum Menschen. Und damit sterblich …



Hatar Stygan - Der Dunkle Hass
Hatar Stygan

Eine geheimnisvolle finstere Macht breitet sich in dem sagenhaften goldenen Reich Ishgalad aus.

Niemand weiß, woher der Eroberer Hatar Stygan kommt. Manche flüstern, er sei ein grauenvolles Monster. Sein oberster Scherge Hagan Tar verwüstet in seinem Namen das schutzlose Land, raubt, foltert und mordet.

Unter vielen Opfern gelingt es, einen Hilferuf an den Zauberer Halrid Falkon zu senden. Zusammen mit seinem Drachen Fylang eilt er nach Ishgalad – doch er kommt zu spät.

Die Schutzsphäre von Waldsee zerbricht. Der Siebenstern erlischt. Hatar Stygan setzt alles daran, die Welt zu einer Bastion der Finsternis zu machen.

Halrid Falkon unterliegt im Kampf und verliert seine Macht. Seine düstere Vergangenheit holt ihn ein …

Das furiose Finale der großen Saga um die Chroniken von Waldsee!



Eine Kurzgeschichte aus Waldsee
Der wahre Schatz

An einem sehr stürmischen Tag betritt ein ungewöhnlicher Reisender das Freie Haus an der Kreuzung der Vier Straßen. Er stellt sich als der letzte Drachenjäger vor und eröffnet, dass der Sturm einen ganz bestimmten Grund hat: Der Große Drache liegt im Sterben …


 

 

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